Übung 1

Antworten Sie auf folgende Fragen und gebrauchen Sie Personalpronomen oder das Pronominaladverb "da (r)"- !

1. Muss der alte Mann für seine Familie arbeiten? 2. Haben sich die Schüler mit dem Lehrer verabredet? 3. Wollen die Studenten mit ihrem Professor nach Frankreich reisen? 4. Freuen sich die Kinder auf die Ferien? 5. Freuen sich die Gastgeber über ihre Gäste? 6. Warten die Kinder auf die Straßenbahn? 7. Warten die Minister auf die Ankunft des Präsidenten? 8. Ist deine Schwester nach alten James-Bond-Filmen verrückt? 9. Arbeitet Peter für seine Prüfung? 10. Telefoniert Helga mit ihrem Freund? 11. Haben die Lehrer schon mit dem Unterricht begonnen? 12. Hat Herr Müller seinen Nachbarn um Geld gebeten? 13. Wollen sich die Studenten mit ihrem Professor verabreden? 14. Ist Karl mit seinem Freund an die Ostsee gefahren? 15. Warten die Kinder im Kindergarten auf die Eltern? 16. Spielt der Onkel mit den Kindern? 17. Fahren die Kinder mit dem Zug? 18. Verabschiedet sich Karl von seiner Schwester in Moskau? 19. Kannst du dich auf deinen Freund verlassen? 20. Verabredet sie sich mit ihrer Freundin? 21. Nimmt sie an dem Wettbewerb teil? 22. Freuen sich die Kinder auf die Ferien? 23. Kann er sich an meine Schwester erinnern? 24. Erkundigst du dich nach dem Fahrplan? 25. Telefonierst du oft mit deiner Mutter? 26. Freust du dich auf deine Geburtstagsparty? 27. Bereitest du dich gut auf den Unterricht vor? 28. Gewöhnst du dich an das hiesige Klima?

Übung 2

Fragen Sie nach den präpositionalen Ausdrücken!

1. Hans wartet auf uns. 2. Peter Schmidt hat sich mit Frau Krause verabredet. 3. Wir warten auf das Ende des Unterrichts. 4. Wir gehen mit den Eltern spazieren. 5. Ich habe meinerFreundin für ihre Hilfe gedankt. 6. Familie Müller fährt sonntags mit dem Auto spazieren. 7. Ich habe dich um das Buch gebeten. 8. Wir haben von unserer Reise gesprochen. 9. Gisela freut sich auf den Besuch ihrer Eltern. 10. Ich habe mich gestern mit deinem Bruder unterhalten. 11. Die Kinder schreiben mit einem Kuli. 12. Wir haben bei unseren Freunden gewohnt. 13. Ich warte schon eine halbe Stunde auf das Essen. 14. Ursula denkt immer an ihre Prüfung. 15. Der Lehrer hat schon mit dem Unterricht begonnen. 16. Die Kinder wohnen in München bei Onkel Hans. 17. Ursula geht zu den Freundinnen. 18. Der Geschäftsmann steht vor dem Beamten. 19. Wir kaufen für Rolf ein Geschenk. 20. Die Studenten arbeiten für die Prüfung. 21. Der Vater spricht mit dem Sohn. 22. Ich bin heute bei den Freunden. 23. Diese Tasche passt ganz gut zu ihren neuen Schuhen. 24. Die Oma kümmert sich um ihre Enkelkinder. 25. Das Essen schmeckt nach nichts. 26. Ich bewerbe mich um eine neue Stelle. 27. Man muss auf die Verkehrsregeln achten. 28. In diesem Buch handelt es sich um den zweiten Weltkrieg. 29. Der Reporter berichtet über den schweren Unfall auf der Autobahn. 30. Man befördert meinen Vater zu dem Abteilungsleiter.

Übung 3

Ergänzen Sie die richtige Präposition!

1. Ich bin nicht berufstätig und hänge (an, von, mit) meinen  Eltern ab. 2. Wenn ich nach Moskau komme, holt_ (mir, mich) meine Freundin vom Bahnhof ab. 3. Der Lehrer macht uns (an, in, auf) unsere Fehler aufmerksam. 4. Heute fangen wir _ _ (von, mit, bei) einem Diktat an. 5. Die Autofahrer  üssen__ (an, auf, von) die Verkehrsregeln achten. 6. Mein Bruder muss _ (an, vor, für) die Prüfung arbeiten. 7. Ich ärgere mich _ _ (auf, über, an) meinen Freund, wenn er sich verspätet. 8. Ich passe _ _ (auf, über, an) die Kinder gern auf. 9. Sie zeichnet sich__ (auf, über, durch) ihre Frechheit aus. 10. Ich bedanke mich___ (bei, über, an) Ihnen__ (auf, über, für) Ihre Unterstützung. 11. Mein Freund beschäftigt sich gern _      (auf, über, mit) den Kindern. 12. In diesem Jahr mache ich das Abitur und bewerbe mich_____ (auf, über, um) einen Studienplatz an der Universität. 13. Die Frau bat den
Mann__ (auf, über, um) Hilfe. 14. Die Schüler danken _     (den Lehrern, die Lehrer, an die Lehrer) für die Kenntnisse, die sie ihnen beigebracht haben. 15. Ich denke oft (auf, über, an) die Ferien. 16. Meine Eltern glauben____ (auf, über, an) Gott. 17. Ich bin _ _ (auf, mit, an) meinen Eltern einverstanden, dass ich mich besser auf den Unterricht vorbereiten soll. 18. Das Mädchen erinnert sich gern     _ (auf, über, an) die Reise nach England. 19. Ich habe meine Freundin__ (auf, über, an) dem Kleid erkannt. 20. Ich will studieren und erkundige mich_ (bei, über, an) dem Arbeitsamt        (über,nach, von) die Ausbildungsmöglichkeiten. 21. Ich habe mich verlaufen und muss (auf, über, nach) dem Weg (auf, über, um) Probleme fragen. 22. In diesem Roman geht es  der Jugendlichen. 23. Mein Freund gehört      _ (auf, zu, an) einer  Clique. 24. Ich habe mich _      (auf, über, an) das Klima nicht  gewöhnt. 25. Die Kinder gratulieren_ (die Mutter, der Mutter)__ (auf, zu, an) dem Cjebutistag. 26. Jeder Mensch hofft__ (auf, über, an) eine besseps  Zukunft 27. Ich habe mich___ (in, über, an) dem Datum geirrt. 28. Die Oma kümmert sich__ (auf, über, um) ihre Enkel. 29. Sie   ist  (an, auf, von) einer unbekannten Krankheit gestorben. 30. Denkst du eigentlich manchmal_ (von, über, an) deine Zukunft nach? 31. Ich habe mit ihm nur _ (von, über, an) das Wetter geredet. 32. Wir erwarten     _ (bei, von, an) Ihnen Pünktlichkeit und sorgjfaltige Arbeit. 33. Ich empfinde deinen Brief (auf, bei, als) Kompliment. 34. Wir haben uns rechtzeitig_ (an, auf, über) die erwartete Krise eingestellt 35. Kannst du mir         (von, mit, bei) 100 Euro aushelfen? 36. Ich betrachtete diesen Artikel_ (an, als, bei) Angriff auf meine Person. 37. Alle amüsierten sich_ (auf, über, an) die Spaße des Clowns. 38. Ich werde mich hier_ (auf, über, an) einen kurzen Überblick über das Problem beschränken. 39. Niemand kann mich (bei, von, zu) diesem Entschluss abbringen. 40. Er setzte sich____ (über, auf, von) das Verbot hinweg und rauchte im Nichtraucher-Abteil. 41. Ich sehne mich _ (auf, über, nach) meinen Eltern. 42. Die Kinder sollten _ (auf, über, für) ihre älteren Eltern sorgen. 43. Ich strebe _ (darüber, danach, daran) eine gute Ausbildung zu bekommen. 44.  Das Mädchen träumte__ (auf, über, von) dem Beruf der Schauspielerin. 45. Ich verabschiede mich ,_ (auf, von, mit) meinem Freund und steige in den Zug. 46. Der Schüler wendet sich (auf, über, an) den Lehrer und bittet ihn _  _ (auf, über, um) Hilfe. 47. Die Kinder stören___ (der Mutter, die Mutter) bei der Arbeit. 48. 1 ch muss (auf, über, an) Zigaretten verzichten. 49. Mein Vater hat__ (mit meiner Mutter, meine Mutter) vor 10 Jahren kennen gelernt. 50.  Ich warte seit zwei Stunden     (auf, über, an) meinen  Freund. 51.  Ich bin          (ihn, ihm) gestern begegnet. 52.  Ich zweifle  (darauf,   darüber,   daran),   dass   ich   das   bis Montag schaffe. 53. Meine Eltern sind     (mit, über, an)  meinen Leistungen nicht zufrieden. 54. Man betritt  (dem Saal, den Saal, in den Saal) und die Versammlung fangt an. 55. Ich muss dich__ (auf, vor, an) ihm warnen. 56. Ich vertrage mich _ (auf, mit, an) meinen Geschwistern gut. 57. Man wartet__ (auf, über, an) mich. 58. Ich bedanke mich__ (vor, bei, von) meinen Freunden _ _ (um, über, für) ihre Unterstützung. 59. Jeden Tag ging ich___ (auf, über, an) ihrem Haus vorbei. 60. Er befasst sich gern _ (mit, über, an) solchen Problemen. 61. Max hat keine Angst     _ (von, vor, an) dem Hund. 62. Wir unterhalten uns mit unseren Gästen aus Russland_ (auf, über, an) ihre Probleme. 63. Ich gebe mir Mühe, mich gut___ (auf, über, an) die Prüfungen vorzubereiten. 64. Die Kinder wenden sich oft     _ (auf, über, an) ihre Eltern. 65. Meine Oma ist krank, ich muss__ (um, über, -) sie pflegen. 66. Er ruft__ (mir, mit mir, mich) jeden Abend an. 67. Man wundert sich_ (auf, über, an) seine Erfolge. 68. Max ist _ (in, über, an) meine Schwester verliebt. 69. Man  kann sich ___ (auf, über, an) sein Versprechen nie verlassen. 70. Ich bin (auf, über, an) diese Nachricht überrascht. 71. Er gilt _ (auf, als, für)  erfahrener Arzt. Kontrollübungen

Übung 4

Ergänzen Sie die richtige Präposition!

Sherlok Holmes und sein Assistent Doktor Watson beschäftigen sich wieder einmal          einem Mordfall. Holmes berichtet einen Mord, der in der letzten Nacht geschehen ist: „Mein lieber Watson, ist Ihnen die kleine Flasche aufgefallen, die der Tote bei sich    trug?"    -    „Natürlich,    solche    Flaschen    dienen Medizinflaschen, wahrscheinlich benutzte er sie _ _ Aufbewahren seiner Medizin." - „Dann, mein lieber  Watson, unterbrach Sherlock Holmes, „äußern Sie sich doch bitte _ die Krankheit, an der dieser Mensch litt!" - „Keine Ahnung!", musste Watson leiderzugeben. Holmes schien sich__ seinen ahnungslosen Freund sehr zu amüsieren, denn er lachte laut und begann dann, den Fall zu erklären: „Wie Sie wissen, muss ein guter Detektiv   jede Kleinigkeit achten. Darf ich Sie den roten Damenhandschuh aufmerksam machen, den wir neben dem Opfer gefunden haben? _ was würden Sie das   Pulver bezeichnen, das wir neben seinen Füßen gefunden haben? Denken Sie _ die Augen des Mannes! Wie Sie wissen, hängt die Größe der Pupille der  Stärke des Lichts ab. Die Pupillen des Opfers waren sehr klein, obwohl es doch dunkel war. Wo___ kann man das begründen?" - „Nun", entgegnete  Dr.   Watson,  „nach   meiner  Erfahrung  wirken   sich manche Drogen___ die Größe der Pupulle aus, zum  Beispiel Kokain." - „Sehr gut, lieber Watson", lobte Holmes. „Sie haben damit viel___ Lösung des Falls beigetragen. Wie ist demnach Ihrer Meinung nach der Mord geschehen?" - „Nun, ich denke, der  arme Mann wurde nicht von einem Feind, sondern von einer Freundin ermordet. Sie wollte ihn der Droge abbringrn und schüttete deshalb die Flasche  aus. Er ärgerte sich _ diese Tat und es gab einen Kampf. Aber wer so viel Kokain im Körper hat, hat auch keine Chance gegen eine Frau". -  „Hervorragend, mein lieber Watson", meinte Holmes. Um die Lösung des Falls zu feiern, schlug er vor, den Abend in einem guten Restaurant zu  verbringen. „Das, lieber Watson, hängt davon ab, ob Sie mir ein paar Pfund aushelfen können - ich habe nämlich keinen Penny im Haus." - „In Ordnung,  aber nur, wenn wir uns__ gutes englisches Bier beschränken, denn Kokain ist, wie Sie sehen, sehr ungesund."